Mittwoch, 17. Dezember 2014

Bereit für die Quote in Europa: Jahresresumée bei Exxecta

Bereits mehr als 3.000 weibliche Führungskräfte der oberen Managementebenen aus ganz Europa vertrauen der exklusiven Recruiting Plattform

Münsing bei München im Dezember 2014:

Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in den Aufsichtsräten großer Unternehmen geebnet. Das Kabinett verabschiedete einen Gesetzentwurf, der ab 2016 für die Aufsichtsräte von Großunternehmen eine Frauenquote von 30 Prozent vorschreibt.

Pünktlich mit dem Beilegen der Streitigkeiten innerhalb der Großen Koalition veröffentlicht Exxecta, die Recruiting-Plattform weiblicher Führungskräfte, ihren Jahresrückblick 2014.

Exxecta Gründer Nicole Bernthaler und Christoph Bücheler
 In das Jahr 2015 mit großer Zuversicht
Diese fällt durchweg positiv aus. „Wir freuen uns, dass wir nun mehr als 3.000 evaluierte, hochwertige Profile weiblicher Executives und Non-Executives aus ganz Europa in unserem Pool repräsentieren und dem Markt zugänglich machen“, so Nicole Bernthaler, eine der beiden Geschäftsführer von Exxecta. „Seit unserem Start wurden unsere Erwartungen damit weit übertroffen. Dies bestätigt uns in der Annahme, dass eine Plattform wie Exxecta die Anforderungen des Recruitings der Zukunft trifft“, so Bernthaler weiter.

Exxecta ist seit Herbst 2013 für weibliche Führungskräfte zugänglich, Personalentscheidern und Executive Search Unternehmen steht die intuitive Suchtechnologie seit knapp fünf Monaten zur Verfügung. „Über Exxecta wurden bereits vakante Managementpositionen besetzt und erste Rahmenabkommen mit internationalen Unternehmen geschlossen“, freut sich Christoph Bücheler, Co-Geschäftsführer.

Die aktuellen Entwicklungen zur Frauenquote verfolgen die beiden Gründer mit großem Interesse. „Das Argument, adäquate Frauen zur Besetzung von Aufsichtsrats- oder Vorstandspositionen zu finden, sei schwierig bis hin zu unmöglich, können wir so nicht bestätigen, so Bücheler weiter. 40% der gelisteten Profile auf Exxecta befänden sich auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene, viele davon übten bereits ein Mandat in einem Aufsichtsgremium aus.

„Viele Unternehmen wehrten sich gegen die Quote, vor allem, weil jetzt alte Recruitingvorgehensweisen überdacht werden müssen. Hier schließt Exxecta eine große Lücke“, ergänzt Bücheler.

Zugang zu Exxecta ist für weibliche Führungskräfte nur auf persönliche Einladung durch Exxecta selbst oder bereits evaluierte Kandidatinnen möglich.  Die breite Internationalisierung des Pools durch diese Einladungslogik hat die Unternehmer überrascht. „Wir hätten nicht damit gerechnet, dass unsere Exxectas uns so schnell an ihre internationalen Kontakte weiterempfehlen“, erläutert Nicole Bernthaler. Mittlerweile sind auf Exxecta weibliche Führungskräfte aus der DACH-Region, aus EMEA und Osteuropa, sogar aus Afrika, Asien und den USA vertreten.

Das Team von Exxecta verlässt sich aber nicht ausschließlich auf ihre innovative Suchtechnologie, die im Suchprozess sowohl exakt übereinstimmende Profile als auch alternative Profile in der Ergebnisliste anzeigt, sondern bietet zusätzlich jedem Searcher individuellen kostenfreien Support, wenn erwünscht. „Wir sind ein people business“, kommentiert Bernthaler, „und damit immer bereit, persönlich zu unterstützen“.
In das Jahr 2015 schaut Exxecta mit großer Zuversicht: Nach der Verfeinerung der Profillogik im Januar steht der Ausbau des Teams an vorderster Stelle, um auch der Entwicklung der flexiblen Quote gerecht zu werden. Ferner steht die breitere Aufstellung für Europa im Fokus, um für die steigende Anzahl von Anfragen aus den Ländern, die sich noch im Festlegungsprozess der Frauenquote befinden, frühzeitig bestens gerüstet zu sein.

Mehr Informationen über Exxecta erhalten Sie unter: www.exxecta.com

Für Rückfragen, Interview- und Bildmaterialwünsche:

Exxecta GmbH / Nicole Bernthaler
+49.8177.391954-0 / n.bernthaler@exxecta.com

Über Exxecta:

Exxecta ist die exklusive Recruiting-Plattform, die erfahrene weibliche Spitzenführungskräfte mit Unternehmen und Personalberatern zusammenbringt, um hochwertige Management-und Aufsichtsratspositionen effizient und diskret zu besetzen. Eine Aufnahme in den Exxecta Pool erfolgt für Senior Executives nur auf persönliche Einladung und nach sorgfältiger Evaluierung ihres beruflichen Werdeganges. Dies gewährleistet Personalentscheider und -beratern eine Auswahl an hochkarätigen potenziellen Kandidatinnen. Dabei steht Diskretion stets im Vordergrund: Alle Informationen, die auf die Identität einer Senior Executive hinweisen, bleiben anonym, bis die potenzielle Kandidatin individuell entschieden hat, wem sie ihre vollständigen Profilinformationen zur Ansicht freigibt. Eine Kontaktaufnahme außerhalb einer klar definierten Kontaktanfrage im Rahmen eines Suchprojektes – inklusive aussagefähiger Stellenbeschreibung – findet auf Exxecta nicht statt. Exxecta ist mit Länderniederlassungen in Deutschland und England vertreten, weitere sind im Aufbau.

Freitag, 12. Dezember 2014

German Cabinet OKs women's quota for directors

BERLIN (AP) - German Chancellor Angela Merkel's Cabinet has approved legislation that will require leading companies to have at least 30 percent women on their supervisory boards from 2016.

Manuela Schwesig, the minister for families and women, on Thursday called the bill "a milestone on the way to more equality."

Women hold just 22 percent of positions on the supervisory boards of companies listed in Germany's benchmark DAX index, according to Economy Ministry figures.

The plan will affect 112 listed companies starting 2016. Companies failing to recruit enough female directors will be barred from giving vacant seats to men. Norway, Spain, Iceland and France have similar quota requirements.

These German companies are affected:
Adidas
Allianz
Amadeus Fire
Andreae-Noris Zahn
Audi
Aurubis
AXA
Axel Springer
BASF
BAYER
Bilfinger
BMW
BayWa
Bechtle
Beiersdorf
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen
BLG Logistics Group (Bremer Lagerhaus-Gesellschaft)
Bremer Straßenbahn AG
Carl Zeiss Meditec
Celesio
Commerzbank
Continental
Daimler
Deutsche Bank
Deutsche Lufthansa
Deutsche Post
Deutsche Postbank
Deutsche Telekom
Deutz
DMG MORI SEIKI (ehem. Gildemeister AG)
Drägerwerk
Dürr
ElringKlinger
E.ON
EnBW
EPCOS
Ergo Versicherungsgruppe
Essanelle Hair Group
Evonik
Fielmann
Fraport
Freenet
Fresenius
GEA Group
Generali Deutschland
Gerresheimer
Grammer
HLLA (Hamburger Hafen und Logistik AG)
HeidelbergCement
Heidelberger Druckmaschinen
Henkel
Hochtief
Homag Group

Hornbach
Hugo Boss
Infineon
Jenoptik
Jungheinrich
KION
Koenig & Bauer
Krones
KSB AG
KUKA
Landesbank Berlin
Lanxess
Leoni
Linde
Mainova
MAN
Maternus-Kliniken
MediClin
Merck KGaA
Metro
MTU Aero Engines
Münchener Rück
MVV Energie
Nürnberger Beteiligungs-AG
Oldenburgische Landesbank
Osram
Paul Hartmann AG
Rheinmetall
Rhön-Klinikum                      
RWE
Sanacorp Pharmaholding
SAP
Sartorius
Schuler
SGL Carbon
Siemens
SMA Solar Technology
Software AG
Strabag
Südzucker
Symrise
Talanx
telegate
ThyssenKrupp
TUI AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe
Villeroy & Boch
Volkswagen
Wacker Chemie
WASGAU Produktions & Handels AG
Wincor Nixdor
WMF AG
Wüstenrot & Württembergische


Donnerstag, 11. Dezember 2014

Frauenquote: Welche Unternehmen betroffen sind

Die gesetzliche Frauenquote soll ab 2016 vor allem für Börsenkonzerne und solche Firmen gelten, die der "vollen Mitbestimmung" unterliegen. Der dpa liegt eine vorläufige Liste mit 112 betroffenen Unternehmen vor. Hier die Namen.

Adidas
Allianz
Amadeus Fire
Andreae-Noris Zahn
Audi
Aurubis
AXA
Axel Springer
BASF
BAYER
Bilfinger
BMW
BayWa
Bechtle
Beiersdorf
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen
BLG Logistics Group (Bremer Lagerhaus-Gesellschaft)
Bremer Straßenbahn AG
Carl Zeiss Meditec
Celesio
Commerzbank
Continental
Daimler
Deutsche Bank
Deutsche Lufthansa
Deutsche Post
Deutsche Postbank
Deutsche Telekom
Deutz
DMG MORI SEIKI (ehem. Gildemeister AG)
Drägerwerk
Dürr
ElringKlinger
E.ON
EnBW
EPCOS
Ergo Versicherungsgruppe
Essanelle Hair Group
Evonik
Fielmann
Fraport
Freenet
Fresenius
GEA Group
Generali Deutschland
Gerresheimer
Grammer
HLLA (Hamburger Hafen und Logistik AG)
HeidelbergCement
Heidelberger Druckmaschinen
Henkel
Hochtief
Homag Group

Hornbach
Hugo Boss
Infineon
Jenoptik
Jungheinrich
KION
Koenig & Bauer
Krones
KSB AG
KUKA
Landesbank Berlin
Lanxess
Leoni
Linde
Mainova
MAN
Maternus-Kliniken
MediClin
Merck KGaA
Metro
MTU Aero Engines
Münchener Rück
MVV Energie
Nürnberger Beteiligungs-AG
Oldenburgische Landesbank
Osram
Paul Hartmann AG
Rheinmetall
Rhön-Klinikum                      
RWE
Sanacorp Pharmaholding
SAP
Sartorius
Schuler
SGL Carbon
Siemens
SMA Solar Technology
Software AG
Strabag
Südzucker
Symrise
Talanx
telegate
ThyssenKrupp
TUI AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe
Villeroy & Boch
Volkswagen
Wacker Chemie
WASGAU Produktions & Handels AG
Wincor Nixdor
WMF AG
Wüstenrot & Württembergische


Kabinett verabschiedet Frauenquote

Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in den Aufsichtsräten großer Unternehmen geebnet. Das Kabinett verabschiedete einen Gesetzentwurf, der ab 2016 für die Aufsichtsräte von Großunternehmen eine Frauenquote von 30 Prozent vorschreibt.
Familienministerin Schwesig spricht von einem  "Meilenstein
für die Gleichberechtigung"

Familienministerin Manuela Schwesig bezeichnete das Gesetz als "Meilenstein auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung". Das geplante Gesetz enthält Vorgaben, die je nach Unternehmensgröße abgestuft sind. Die feste 30-Prozent-Vorgabe betrifft nur die Aufsichtsräte von 108 großen Unternehmen mit Börsennotierung und voller Mitbestimmung. Auch sechs europarechtlich organisierte Konzerne fallen darunter. Sollte die Quote verfehlt werden, müssen Aufsichtsratsposten zur Strafe unbesetzt bleiben.

Noch nie waren so viele Frauen so gut ausgebildet wie heute", so Justizminister Maas.

Eigene Zielvorgaben für mittelgroße Unternehmen
Mittelgroße Unternehmen müssen im kommenden Jahr eigene Zielvorgaben für die Postenvergabe an Frauen im Aufsichtsrat, im Vorstand und im Management aufstellen und 2017 erstmals über die Umsetzung öffentlich berichten. Sanktionen bei einem Verfehlen der Ziele sind nicht vorgesehen.
Die Koalition hofft, dass öffentlicher Druck die betroffenen Unternehmen dazu bewegt, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Auch die Bundesverwaltung wird in dem Gesetz verpflichtet, sich für jede einzelne Führungsebene konkrete Zielvorgaben zur Erhöhung des Frauen- oder Männeranteils zu setzen.

Wochenlanger Streit in der Koalition
"Den Vorwand, es gäbe nicht genug qualifizierte Frauen, lassen wir nicht gelten", erklärte Bundesjustizminister Heiko Maas zur Verabschiedung des Gesetzes. "Denn: Noch nie waren so viele Frauen so gut ausgebildet wie heute." Die von der SPD geforderte Frauenquote hatte in den vergangenen Wochen in der Koalition für Streit gesorgt.

Vor allem die CSU hatte darauf gedrängt, die Quotenregelung zu verschieben und Ausnahmen für bestimmte Unternehmen zu schaffen. Sie befürchtete eine zu große Belastung der Wirtschaft. Von den 30 Dax-Konzernen erfüllen derzeit zehn die Vorgaben.

Quelle: tagesschau.de

Kabinett verabschiedet Gesetz zu Frauenquote

Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in den Aufsichtsräten großer Unternehmen geebnet. Das Bundeskabinett verabschiedete in Berlin einen Gesetzentwurf, der ab 2016 für die Aufsichtsräte von Großunternehmen eine Frauenquote von 30 Prozent vorschreibt, wie aus Regierungskreisen verlautete. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig bezeichnete das Gesetz als "Meilenstein auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung".
Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in den Aufsichtsräten großer Unternehmen geebnet. Das Kabinett verabschiedete einen Gesetzentwurf, der ab 2016 für die Aufsichtsräte von Großunternehmen eine Frauenquote von 30 Prozent vorschreibt.
Das geplante Gesetz enthält Vorgaben, die je nach Unternehmensgröße abgestuft sind. Die feste 30-Prozent-Vorgabe betrifft nur die Aufsichtsräte von 108 großen Unternehmen mit Börsennotierung und voller Mitbestimmung. Auch sechs europarechtlich organisierte Konzerne fallen darunter. Sollte die Quote verfehlt werden, müssen Aufsichtsratsposten zur Strafe unbesetzt bleiben.
Mittelgroße Unternehmen müssen im kommenden Jahr eigene Zielvorgaben für die Postenvergabe an Frauen im Aufsichtsrat, im Vorstand und im Management aufstellen und 2017 erstmals über die Umsetzung öffentlich berichten. Sanktionen bei einem Verfehlen der Ziele sind nicht vorgesehen. Die Koalition hofft, dass öffentlicher Druck die betroffenen Unternehmen dazu bewegt, Frauen in Führungspositionen zu bringen.
Auch die Bundesverwaltung wird in dem Gesetz verpflichtet, sich für jede einzelne Führungsebene konkrete Zielvorgaben zur Erhöhung des Frauen- oder Männeranteils zu setzen.
"Den Vorwand, es gäbe nicht genug qualifizierte Frauen, lassen wir nicht gelten", erklärte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zur Verabschiedung des Gesetzes. "Denn: Noch nie waren so viele Frauen so gut ausgebildet wie heute."
Die von der SPD geforderte Frauenquote hatte in den vergangenen Wochen in der Koalition für Streit gesorgt. Vor allem die CSU hatte darauf gedrängt, die Quotenregelung zu verschieben und Ausnahmen für bestimmte Unternehmen zu schaffen. Sie befürchtete eine zu große Belastung der Wirtschaft. Bei einem Treffen der Koalitionsspitzen Ende November konnte die SPD ihre Vorstellungen aber weitgehend durchsetzen.
Bislang schaffen nur wenige Frauen den Weg in die obersten Etagen der deutschen Wirtschaft. In den Top-200-Unternehmen waren Ende 2013 nur 15 Prozent der Aufsichtsräte weiblich, wie aus einer Aufstellung des DIW-Instituts hervorgeht.
Quelle: 2014 AFP


Dienstag, 9. Dezember 2014

Malaysia: Ministry wants 30% female quota for next GE

KUALA LUMPUR: The women, family and community development ministry wants political parties to be more serious in setting a quota of at least 30% for female candidates in the next general election.

Its deputy minister, Azizah Mohd Dun said this was because the percentage of female candidates in general elections in the country was still low as compared to other countries such as Singapore and the Philippines.

However, she said on the whole, there were encouraging signs during the 13th General Election (GE) where the number of female candidates increased to 168, compared to 120 during the 12th GE.

“The number of seats won by women also increased to 81, as compared to 63 seats at the 12th GE,” said Azizah when replying to Senator Noriah Mahat’s question during the question-and-answer session at the Dewan Negara today.

Noriah wished to know what the government’s long and short-term plans were to increase the role of women in politics in the country.

Source: http://www.freemalaysiatoday.com/


Montag, 1. Dezember 2014

Executive Compensation in World’s Largest Corporations Increases by 5.5%

Remuneration of Executives in top 100-companies

The global average cash compensation of a top executive in a corporation with more than 100,000 employees is 1.35 million Euros gross per year. This amount is almost equally divided in 660,000 Euros base compensation and 690,000 Euros short term bonus. Base compensation increased by 5.5% compared to the previous year, total cash compensation including the bonus increased by 3.4%.

These are the key findings of a global survey conducted by the executive search firm Pedersen & Partners among 1,700 executives in 330 companies in 17 countries.

The top executives of this survey are CEOs and Board Members of international corporations with 129,000 employees, a turnover of 40 billion Euros, and profits of 3.9 billion Euros on average. These corporations constitute the global elite of large enterprises. Business results in many of these companies were successful in the last year. They increased their turnover and profits each by 6% on average and created more than 1.5 million new jobs in the last 12 months, increasing their number of employees by 3.5% on average.

“Size of responsibility is the key driver for the remuneration of executives,” says Conrad Pramboeck, Head of Compensation Consulting at Pedersen & Partners and project manager of the survey. “Executive compensation in the top 100-enterprises in Europe and the United States is on average seven times higher than the salary of general managers in small and medium-sized enterprises and 40 times higher than the average salary of a white collar employee.”

Regional differences in Executive Pay

Total cash compensation for top executives in large corporations is very similar in most Western countries. Their remuneration including the short term bonus is usually between 1.3 and 1.4 million Euros gross per year. In addition to their cash compensation, US-American top executives were granted long term incentives, mostly stock options, valued at 393,100 Euros on average. European top managers only received stock options worth 76,500 Euros on average.

Graph 1: Average top executive remuneration in companies with more than 100,000 employees








Global Comparison of Executive Compensation

Since executive compensation is closely linked to the size of the company, Pedersen & Partners’ survey also compared the salaries of top executives in large companies of the same size – 20,000 to 50,000 employees – in various regions of the world.

On a global level, executive compensation is on average still highest in the United States and Western Europe. “Top earners in large enterprises in emerging markets, like China, India, or South Africa receive compensation on the level of Western countries. However, executive compensation is on average still below the remuneration of their counterparts in Western Europe and the United States” says Pramboeck.

Top executive compensation is currently increasing by 4 to 5% on average in Western countries and between 7 and 10% on average in emerging markets.

“International comparisons of executive compensation must always be regarded with a certain amount of caution” explains Conrad Pramboeck. “China, for example, is a huge country with a great variety of compensation levels. Salaries in Shanghai, Hong Kong, or Guangzhou have reached similar levels to Western Europe while many other regions have substantially lower compensation levels.”

Graph 2: Average top executive compensation in companies with 20,000 to 50,000 employees












APPENDIX
1.  Total cash compensation gross per year including bonus

























2. 
Average CEO Compensation






















Quelle: Conrad Pramboeck Pedersen & Partners